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Für P2 verfügen wir über diverse Erweiterungsmöglichkeiten. Beispiele:
Zusatzbaustein: CRM-System
Für P2 haben wir ein integriertes CRM-System entwickelt. Sie können alle Kontakte mit Ihren Kunden wie z. B. Emails, Anrufe, Vertreterbesuche, Versand von Informationsmaterial und beliebig viele andere Kontaktarten erfassen und verwalten.
Zu diesen Kontakten verwalten Sie z. B. Folgeaktivitäten, Wiedervorlagetermine und Bearbeitungsvermerke. Zusätzlich zu den erfassten Kontakten können Sie die Vertriebsbelege wie Angebote, Aufträge, Warenausgänge und Rechnungen einblenden. Auf einen Blick sehen Sie dann tatsächlich lückenlos alle Berührungspunkte mit Ihren Kunden.
Ihr Aussendienst kann die Kontakte, Aufgaben und offene Punkte als Vorbereitung für Kundenbesuche ausdrucken und nach erfolgtem Besuch den Besuchsbericht erfassen und Aufgaben zuteilen. Mailings, Messeeinladungen und Vertriebsaktionen können ebenfalls als Kontakt in die Datenbank zurückgeschrieben werden.
Außendienst und Innendienst haben damit stets gemeinsam den aktuellen Überblick über Vorgänge und Aufgaben.
Zusatzbaustein Matdispo: Planung des Material- und Einkaufsteilebedarfs
Die Bedärfe von Rohmaterialien und Einkaufsteilen zu neu erfassten Kundenaufträgen werden in einem ERP-System häufig erst dann sichtbar, wenn entsprechende Auftragsstücklisten und Werkstattaufträge zu den Verkaufsteilen eingestellt worden sind.
Vom Eingang eines VK-Auftrages bis zur Einplanung in der AV können aber, je nach Ablauforganisation in einem Betrieb, Tage oder Wochen vergehen. Wenn es sich um Teile mit langer Lieferzeit handelt, können Rohmaterial oder Einkaufsteile dann teilweise nicht mehr termingerecht beschafft werden.
Mit der “Matdispo” umgehen Sie diesen Zeitversatz: wenn Stammstücklisten und Arbeitspläne im ERP-System vorhanden sind, kann die "Matdispo" den Materialbedarf für alle Vertriebsaufträge, Rahmenverträge und Kundenbedärfe aus anderen Informationsquellen über die hinterlegten Stammdaten komplett automatisch hochrechnen.
Die Bedarfszahlen werden mit den vorhandenen Lagerbeständen und Bestellungen abgeglichen. Der gesamte Verbrauchsverlauf wird im Wochen- oder Monatsraster abgebildet. Sie erkennen auf den ersten Blick, ob und wann dispositive Engpässe entstehen und können frühzeitig reagieren.
Kundenaufträge, die nach Menge und Termin noch nicht sicher feststehen, werden als Planaufträge eingestellt. Dabei müssen Sie nicht unbedingt die genaue Artikel-Nummer festlegen, es genügen auch sogenannte Stellvertreterartikel.
Zusatzbaustein: Erweiterte Arbeitszeiterfassung
Aus den Anforderungen diverser Kunden ist einen Zusatzbaustein für Zeiterfassungen auf Arbeitsgänge entstanden. Dazu werden keine Zeiterfassungsterminals benötigt, die Zeiterfassung erfolgt auf normalen PC´s.
Alle Einzeleingaben der Mitarbeiter werden sofort geprüft. Die Mitarbeiter erhalten für jede einzelne Eingabe eine entsprechende Rückmeldung, ob die Eingabe plausibel war. Das Programm gibt auf Wunsch Rückmeldung an bestimmte Stellen, wenn fehlerhafte Zeiterfassungen oder Meldemengen gebucht oder Soll-Vorgaben nicht eingehalten worden sind.
Es kann eingestellt werden, ob die Rückmeldung an die AV, den Meister oder den Disponenten erfolgt. Es können Grenzen für die Meldungen definiert werden, z. B. Meldung erst ab einer Soll-Überschreitung von 120 %.
Zusatzbaustein: Mandantenfunktionen
Wir können Ihre P2-Version mandantenfähig gestalten. Sie verwalten in einer Datenbank dann im Vertrieb mandantengetrennte Angebote, VK-Rahmenverträge, Aufträge, Warenausgänge und Ausgangsrechnungen. Im Einkauf verwalten Sie mandantengetrennt Anfragen, EK-Rahmenverträge, Bestellungen, Wareneingänge und Eingangsrechnungen.
Stammdaten wie Adressen, Artikelstämme, Arbeitspläne und Stammstücklisten verwenden Sie für alle Mandanten gemeinsam.
Die Druckbelege, Währungen, Umsatzsteuer etc. werden dabei für die Mandanten komplett getrennt abgehandelt. Die Kopf- und Fußzeilenblöcke für die Ausgabe der Druckbelege werden in einer Datenbanktabelle für die Mandanten getrennt verwaltet.
Es ist nicht erforderlich, für jede Belegart eigene Druckprogramme und Ausgabebelege pro Mandant anzulegen! In der Regel reicht ein Druckprogramm pro Belegart und eine Dokumentvorlage pro Sprache.
Zusatzbaustein: "Auftragsstücklisten-Updates"
Häufig entstehen die Stammstücklisten für komplexe Projekte im Maschinen- oder Anlagenbau erst über einen längeren Zeitverlauf. Zu vorab angelegten Auftragsstücklisten gibt es dann häufig schon Bestellungen und Werkstattaufträge oder es wurden bereits Buchungen vorgenommen. Änderungen in den Stammstücklisten mussten dann häufig manuell in den Auftragsstücklisten nachgetragen werden.
Mit der Funktion “Auftragsstücklisten-Updates” können Sie Änderungen der Stammstücklisten halbautomatisch in die bestehenden Auftragsstücklisten übernehmen. Teile, die noch nicht in der Auftragsstückliste vorhanden sind, werden dabei automatisch angelegt. Teile, die schon in der Auftragsstückliste vorhanden sind, werden je nach Status komplett aktualisiert oder fallweise für die manuelle Nacharbeit protokolliert.
Zusatzbaustein: Schnittstelle für CAD- und Steuerungsplanungssysteme
Viele Firmen verwalten die Artikelstämme und Stammstücklisten nicht mehr im ERP-System, sondern im PDM (Produktdatenmanagement) des CAD-Systems und im Steuerungsplanungssystem.
Damit die Stücklisten und Artikelstämme nicht doppelt erfasst werden müssen, können Sie diese Daten mit unserer Schnittstelle komplett automatisch in P2 übernehmen. Die Schnittstelle kann für verschiedene CAD-Systeme und Steuerungsplanungssysteme verwendet werden. |